Services am Armband

Bei Arbeiten an Armbändern wie diesem hat der PUK, gegenüber herkömmlicher Löttechnik, eine ganze Reihe von Vorteilen.

1. Kürzen: Vorbereitung

Die Ösen werden mit einem möglichst dünnen Sägeblatt aufgesägt, damit sie später wieder ohne größeren Aufwand zugepukt werden können.

2. Kürzen: Schweißen

Die Öse muss vor dem Puken richtig zugebogen werden. Es sollte kein Spalt zwischen den Enden sein.
Um sicher zu gehen, kann man die Öse mit einer Zange oder Pinzette so halten, dass sie beim Schweißen leicht zugedrückt wird.

3. Kürzen: die Einstellungen

Wenige Schweißpunkt mit der passenden Leistung reichen aus. In diesem Fall handelte es sich um

585/- mit einer Stärke von 0,55 mm:

Impulsdauer: 6ms, Leistung: 18%

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4. Öse ersetzen: Vorbereitung

Eine der Verbindungen war steifgelötet und soll wieder erneuert werden. Die Drahtreste werden vorsichtig ausgebohrt, so dass eine neue Öse eingesetzt werden kann.

5. Öse ersetzen: neue Drahtöse

Dazu wird ein passender Draht in eine lange U-Form gebogen und eingehängt.

6. Öse ersetzen: weitere Schweißpunkte

Die langen Arme können nun bequem nacheinander eingepukt werden.

Die Einstellungen sind dabei wie vorher:

Impulsdauer: 6ms, Leistung: 18 %   ???????????????????????????

7. Sicherung: noch eine Kleinigkeit

Als ein zusätzlicher Service, wird noch ein kleiner Steg in den Sicherungsbügel des Schnäppers gepukt, da sich dieser immer verdreht. Wieder mit den gleichen Einstellungen.

8. Sicherung: eine saubere Sache

Ein passender Draht wird zunächst an einer Seite angepukt, dann gekürzt und auf der anderen Seite gepukt.

9. Fertig

Das Versäubern beschränkt sich auf ein Minimum.

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